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Schritt 1 - Sinn und Nutzen von Verpflegungskonzepten
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Verpflegungskonzept für Träger
Schritt 1 - Sinn und Nutzen von Verpflegungskonzepten. Sinn und Nutzen von Verpflegungskonzepten - Kita- und Schulverpflegung als kommunaler Auftrag Mit Inkrafttreten des Kita-Zukunftsgesetzes wird die Bereitstellung eines Mittagessens für Kinder, die über Mittag betreut werden, für die Einrichtungen verpflichtend. Viele Träger stellen bereits seit Jahren ein Mittagessen für die Kinder mit Ganztagsplätzen bereit. Wird eine Ganztagsschule geführt, muss der Schulträger eine Schulverpflegung für die Kinder und Jugendlichen bereitstellen. Die Schulverpflegung ist somit ein bedeutender kommunaler Auftrag, als den viele Träger sie mittlerweile auch sehen. (Schulgesetz RLP) Bei der Organisation der Kita- und Schulverpflegung müssen Sie als Träger der Kitas und Schulen als öffentliche Auftraggeber vergaberechtliche Vorgaben beachten. Zur Vorbereitung auf die Ausschreibung ist es sinnvoll, die Stimmen der einzelnen Akteure in den Einrichtungen zu hören und die Verpflegung vor Ort in den Einrichtungen zu betrachten. Das Vorhandensein eines Verpflegungskonzeptes unterstützt Sie als Träger dabei, die geforderte Verpflegungsqualität in der Ausschreibung umzusetzen und wesentliche Entscheidungen hinsichtlich einer gesundheitsförderlichen Kita- und Schulverpflegung frühzeitig und zukunftsorientiert in den Blick zu nehmen. In einem Verpflegungskonzept legen Sie ihre individuellen Qualitätsstandards für die Verpflegung in ihren Einrichtungen fest. Eventuell bestehen Unterschiede zwischen den Einrichtungen, dies kann jedoch auch im Sinne der individuellen Verpflegungsqualität so weitergeführt werden. Das Konzept ist in dieser Anleitung das Vorgehensmodell der Verpflegung in den Einrichtungen Ihrer Kommune. Konzept - Zusammen-, ab-, auf-, erfassen - Sich vorstellen - Vorgehensmodell - Fahrplan Fasst zusammen, wie etwas abläuft Quelle: Wikipedia, „Unternehmensleitbild“, „Konzept“, 07.07.2020 Das Verpflegungskonzept: - Fasst die Rahmenbedingungen der Kita- und Schulverpflegung des Trägers zusammen - Liefert die Fakten für die anstehende Ausschreibung - Ist die Basis für weitere finanzielle Entscheidungen - Dient als Vorlage für politische Entscheidungen in den Gremien - Bringt die unterschiedlichen Akteure an einen Tisch - Informiert über das Verpflegungsangebot in den Einrichtungen des Trägers Mit dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Erstellung eines Verpflegungskonzepts haben Sie nun die Möglichkeit sich umfassend mit der Verpflegung in Ihren Einrichtungen auseinanderzusetzen. Die Erarbeitung wird einige Zeit in Anspruch nehmen, im Anschluss haben Sie jedoch auch ein Konzept vorliegen, aus dem Sie bei zukünftigen Ausschreibungen Textbausteine für die jeweiligen Einrichtungen herausnehmen können. Je konkreter Sie hier die Verpflegungsqualität definieren, umso einfacher ist später die Umsetzung der Ausschreibung, weil Sie dann die Rahmenbedingungen der Verpflegung bereits festgelegt haben. Sie können Textbausteine des Verpflegungskonzeptes direkt für die Leistungsbeschreibung einzelner Einrichtungen nutzen, außerdem können Sie damit nach außen darstellen, wie die Verpflegung in Ihrer Kommune abläuft. Die Qualitätssicherung der Verpflegung wird dabei ebenso umsetzbar, wie die Weiterentwicklung der Verpflegungsqualität in den kommenden Jahren. Eine Einbettung des Verpflegungskonzeptes in den Alltag der kommunalen Verwaltung im Bereich der Verpflegung finden Sie in einem Vordruck anbei. Tipp: Je mehr Aufgaben Sie in Eigenarbeit/Eigenregie umsetzen (eigenes Ausgabepersonal, eigene Hauswirtschaftskräfte), umso einfacher können Sie Einfluss auf die Verpflegungsqualität nehmen. Dadurch erhöht sich allerdings auch der Arbeitsaufwand für die Kommune. Die Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung unterstützt Sie gerne bei der Vorbereitung der Ausschreibung, eine Online-Hilfe ist der Generator für die Erstellung der Leistungsbeschreibung. Sinn und Nutzen von Verpflegungskonzepten - Kita- und Schulverpflegung als kommunaler Auftrag Mit Inkrafttreten des Kita-Zukunftsgesetzes wird die Bereitstellung eines Mittagessens für Kinder, die über Mittag betreut werden, für die Einrichtungen verpflichtend. Viele Träger stellen bereits seit Jahren ein Mittagessen für die Kinder mit Ganztagsplätzen bereit. Wird eine Ganztagsschule geführt, muss der Schulträger eine Schulverpflegung für die Kinder und Jugendlichen bereitstellen. Die Schulverpflegung ist somit ein bedeutender kommunaler Auftrag, als den viele Träger sie mittlerweile auch sehen. (Schulgesetz RLP) Bei der Organisation der Kita- und Schulverpflegung müssen Sie als Träger der Kitas und Schulen als öffentliche Auftraggeber vergaberechtliche Vorgaben beachten. Zur Vorbereitung auf die Ausschreibung ist es sinnvoll, die Stimmen der einzelnen Akteure in den Einrichtungen zu hören und die Verpflegung vor Ort in den Einrichtungen zu betrachten. Das Vorhandensein eines Verpflegungskonzeptes unterstützt Sie als Träger dabei, die geforderte Verpflegungsqualität in der Ausschreibung umzusetzen und wesentliche Entscheidungen hinsichtlich einer gesundheitsförderlichen Kita- und Schulverpflegung frühzeitig und zukunftsorientiert in den Blick zu nehmen. In einem Verpflegungskonzept legen Sie ihre individuellen Qualitätsstandards für die Verpflegung in ihren Einrichtungen fest. Eventuell bestehen Unterschiede zwischen den Einrichtungen, dies kann jedoch auch im Sinne der individuellen Verpflegungsqualität so weitergeführt werden. Das Konzept ist in dieser Anleitung das Vorgehensmodell der Verpflegung in den Einrichtungen Ihrer Kommune. Konzept - Zusammen-, ab-, auf-, erfassen - Sich vorstellen - Vorgehensmodell - Fahrplan Fasst zusammen, wie etwas abläuft Quelle: Wikipedia, „Unternehmensleitbild“, „Konzept“, 07.07.2020 Das Verpflegungskonzept: - Fasst die Rahmenbedingungen der Kita- und Schulverpflegung des Trägers zusammen - Liefert die Fakten für die anstehende Ausschreibung - Ist die Basis für weitere finanzielle Entscheidungen - Dient als Vorlage für politische Entscheidungen in den Gremien - Bringt die unterschiedlichen Akteure an einen Tisch - Informiert über das Verpflegungsangebot in den Einrichtungen des Trägers Mit dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Erstellung eines Verpflegungskonzepts haben Sie nun die Möglichkeit sich umfassend mit der Verpflegung in Ihren Einrichtungen auseinanderzusetzen. Die Erarbeitung wird einige Zeit in Anspruch nehmen, im Anschluss haben Sie jedoch auch ein Konzept vorliegen, aus dem Sie bei zukünftigen Ausschreibungen Textbausteine für die jeweiligen Einrichtungen herausnehmen können. Je konkreter Sie hier die Verpflegungsqualität definieren, umso einfacher ist später die Umsetzung der Ausschreibung, weil Sie dann die Rahmenbedingungen der Verpflegung bereits festgelegt haben. Sie können Textbausteine des Verpflegungskonzeptes direkt für die Leistungsbeschreibung einzelner Einrichtungen nutzen, außerdem können Sie damit nach außen darstellen, wie die Verpflegung in Ihrer Kommune abläuft. Die Qualitätssicherung der Verpflegung wird dabei ebenso umsetzbar, wie die Weiterentwicklung der Verpflegungsqualität in den kommenden Jahren. Eine Einbettung des Verpflegungskonzeptes in den Alltag der kommunalen Verwaltung im Bereich der Verpflegung finden Sie in einem Vordruck anbei. Tipp: Je mehr Aufgaben Sie in Eigenarbeit/Eigenregie umsetzen (eigenes Ausgabepersonal, eigene Hauswirtschaftskräfte), umso einfacher können Sie Einfluss auf die Verpflegungsqualität nehmen. Dadurch erhöht sich allerdings auch der Arbeitsaufwand für die Kommune. Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) im Rahmen des Nationalen Aktionsplans IN FORM gefördert. . Die Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung unterstützt Sie gerne bei der Vorbereitung der Ausschreibung, eine Online-Hilfe ist der Generator für die Erstellung der Leistungsbeschreibung.
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